Fallberichte

Manchmal ist es für Neukunden schwer zu verstehen, was energetische Methoden alles bewirken können. Daher wollte ich hier einen Raum schaffen, um Eindrücke zu gewinnen, was mit der energetischen Pferdetherapie alles möglich ist.

Manchmal liegt die Ursache im Nebel verborgen!
Ich möchte euch von einer sehr rührenden Behandlung erzählen.
Es ging um eine kleine Pony-Dame, die unter chronischer Hufrehe litt. Ihr Gesicht sprach Bände, wie belastend ihr Körper aktuell für sie war.
Oft wird die Ursache für Hufrehe immer im Außen gesucht. Doch ihre Haltung war optimal auf ihre Bedürfnisse angepasst. Warum konnten ihre Hufe also nicht endlich heilen? Ich testete mich also durch ihr System. Vorab gab es einige blockierende Glaubenssätze, die es zu lösen gab und dann durften wir in ihre emotionale Welt blicken. Und da war es plötzlich... eine Emotion, die noch aus der Vergangenheit sich in ihrem Dickdarm festgesetzt hatte. Noch während ich die Emotion in ihrm Bauch behandelte, legte sie sich plötzlich auf den Boden und fing an tief zu säufzen. Diese Emotion machte ihr richtiges Bauchweh! Es sah fast so aus, als würde sie koliken. Ihre Augen wurden ganz müde und immer wieder stöhnte sie. Sie war tief im Prozess des Loslassens. Nun zeigte sich noch eine Anhaftung in ihrem System, die nicht die ihre war... "Dieses Pony ist krank und wird auch nicht mehr werden" war ein Satz, den jemand einst zur Besitzerin sagte! Dieser Satz hat sich im Energiesystem des Ponys und auch der Besitzerin manifestiert! Wie soll die Kleine denn wieder gesund werden, wenn dieser Satz, wie eine Wolke immer im Raum steht? Liebe Freunde, das sind Fremdenergien, die von außen auf euch oder euer Tier projeziert werden! Es ist ganz wichtig, sowas wieder aufzulösen! Nachdem wir diesen Brocken auch noch aufgelöst hatten und bei der Besitzerin viele Tränen geflossen sind, stand die Pony-Dame wieder auf, schüttelte sich und sah deutlich zufriedener aus.
Warum ich euch das erzähle? Um euch zu zeigen, dass es gewisse Therapieblockaden gibt, die einen oft im Nebel tappen lassen, so dass das Tier oft gar keine Chance hat, sich in Richtung Heilung zu entwickeln.
Achtet auf eure Gedanken und auch auf die aus eurem Umfeld!

Dieser Wallach hatte seit 5 Wochen therapieresistentes Nesselfieber am gesamten Körper. Die Pusteln waren zum Teil handtellergroß und erstreckten sich bis zum Kopf.
Tierärztlich war er bereits austherapiert, auch Cortison brachte hier keine nachhaltige Verbesserung.

Ich testete das Pferd kinesiologisch auf die Ursache der allergischen Reaktion. Hierbei zeigten sich unter anderem Belastungen durch Schwermetalle, verschiedene Umweltgifte, Elektrosmog, aber auch Allergie auf Mücken. Auch die Leber zeigte ein starkes energetisches Ungleichgewicht. Dem Körper wurde es einfach zu viel, daher wollte er sprichwörtlich aus der Haut rausfahren.

Ich löste also eine Blockade nach der anderen und aktivierte somit wieder seine Regulation. Schon während der Behandlung bemerkte die Besitzerin, wie die ersten Pusteln verschwanden. Und bereits am Tag darauf waren die Pusteln großflächig verschwunden!

Was ist hier passiert? Die Biophotonenspiegel unterstützten den Körper die kristalline Struktur des Zellwassers zu ordnen, wieder Kohärenz herzustellen. Somit waren die Zellen wieder in ihrer Funktion und die Schlacken konnten über das Lymphsystem abtransportiert werden. Mit meiner Behandlung rege ich immer die Selbstheilungskräfte des Körpers an und erinnere ihn wieder an seine ursprüngliche Funkion. Wenn dies gegeben ist, bleibt der Organismus stabil, so wie in diesem Fall.

Dieser Freibergerjährling litt schon seit 1 Jahr unter Sommerekzem und hatte sich bis auf die Haut an Mähne und Schweif blutig geschubbert.

Trotz Ekzemerdecke ließ der Juckreiz einfach nicht nach. Als mich die Besitzerin kontaktierte, war es bereits Mai und somit die Insektensaison schon im vollen Gange.

Ich untersuchte den Jungspund auf energetische Blockaden und brachte erst mal die Meridiane wieder ins Fließen. Bei so einem starken Juckreiz ist es immens wichtig, den Energiestau im Gewebe zu beseitigen, damit wieder mehr Ruhe ins Gewebe kommt. Anschließend suchte ich nach der Ursache, die seine Regulation blockierte.

Mittels der Lichtkinesiologie testete ich ihn auf verschiedenste Stressoren und einer der Hauptauslöser zeigte sich bei der Kriebelmücken-Nosode. Als ich ihm die Ampulle zum Testen auf den Körper lag, wurde er schon ganz nervös. Bereits nur die Schwingungsinformation der Nosode löste bei ihm Unbehagen aus. Daraufhin löste ich diesen Stress mit den  Biophotonenspiegeln wieder auf und das Jungpferd konnte mit einem tiefen Abschnauben wieder entspannen.

10 Tage nach der Behandlung hat die Besitzerin mir die ersten Fotos geschickt. Die Wunden waren verheilt und die Haare wuchsen endlich wieder nach!!!